Die Nutzung von Parabolspiegeln zur dezentralen Energiegewinnung ist eine interessante und vielversprechende Methode, besonders im Hinblick auf die hohe Effizienz und die potenziell sehr hohen Temperaturen, die erreicht werden können. Die genannten 3.000°C sind beeindruckend und zeigen das enorme Potenzial dieser Technologie. Hier sind einige Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:
Technologische Umsetzung
Parabolspiegelheizung:
Parabolspiegel konzentrieren Sonnenlicht auf einen Brennpunkt, wodurch extrem hohe Temperaturen erreicht werden können.
Kleinere dezentrale Anlagen sind in der Regel einfacher zu installieren und zu warten als große zentrale Anlagen.
Dezentrale Energiegewinnung:
Dezentralisierte Systeme können flexibler auf lokale Energiebedarfe reagieren und sind weniger anfällig für großflächige Ausfälle.
Die Integration in ein bestehendes Stromnetz erfordert jedoch eine gute Kommunikationsinfrastruktur, um die Energieflüsse effizient zu steuern.
Kosten-Nutzen-Vergleich
Kosten:
Der Vergleich der Kosten für die Installation und den Betrieb einer Parabolspiegelanlage gegenüber einer Wärmepumpe kann entscheidend sein. Historische Daten und aktuelle Preise helfen hier weiter.
Betriebskosten sollten ebenfalls berücksichtigt werden, insbesondere Wartungs- und Instandhaltungskosten.
Effizienz:
Parabolspiegel können sehr hohe Temperaturen und damit auch hohe Wirkungsgrade erreichen, besonders wenn sie zur direkten Wärmeerzeugung oder zur Stromerzeugung mittels Thermoelektrischer Generatoren (TEGs) eingesetzt werden.
Integration in Smart Grids
Kommunikation:
Dezentrale Energieanlagen müssen effizient in das bestehende Stromnetz integriert werden. Dies erfordert eine robuste Kommunikationsinfrastruktur.
Smart Grids bieten eine Möglichkeit, um dezentrale Energiequellen optimal zu steuern und zu nutzen. Sie nutzen fortschrittliche Kommunikations- und Steuerungstechnologien, um die Balance zwischen Energieerzeugung und -verbrauch zu gewährleisten.
Flexibilität und Steuerung:
Die Steuerung vieler kleiner Energieerzeuger erfordert ein hohes Maß an Flexibilität und Echtzeit-Management.
Technologien wie das Internet der Dinge (IoT) und fortschrittliche Sensorik können hierbei helfen.
Fazit
Parabolspiegelanlagen bieten eine vielversprechende Möglichkeit, hohe Temperaturen und damit effiziente Energiegewinnung zu erreichen, auch in dezentralen Szenarien. Die Herausforderungen liegen in der Integration und Steuerung dieser Anlagen innerhalb eines bestehenden oder zukünftigen Smart Grids. Durch den Vergleich von Kosten und Effizienz mit anderen Technologien wie Wärmepumpen lässt sich die wirtschaftliche Tragfähigkeit solcher Projekte besser abschätzen. Dezentrale Energieanlagen könnten einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten, besonders wenn sie gut in ein kommunikativ vernetztes System integriert sind.
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Vielen Dank! In meinen Konzepten wird die Wärme z. B. Heizungen und Warmwasser für Häuser (ca. 48 % vom Gesamtverbrauch) etc. als gesondert optimiert und gesammelt in Wärme für Monate gespeichert wird. Ich bin mehr für den Strom für Bewohner in den Gemeinde- und Bürger eigenen, natürlichen-Energiezentren -Hoyer zu erzeugen, da dann eine solche vorhandene PV-Anlage verkleinert oder ganz verzichtet werden kann. Auf diese Art wird der Wärme und Strombedarf des Gewerbes und der Industrie entlastet, was zu multiplen Einsparungen führt. Es geht um viele komplexe Sachverhalte und bedenken sollte man auch, Menschen in vielen Ländern verbrauchen zu viel Holz zum Feuern, dies fällt dann weg und Vegetation kann wieder wachsen. Steine gibt es in solchen Ländern genug, um Feststoffspeicher zu bauen. So können sich die Menschen in oft armen Ländern eine einfache Parabolspiegelheizung bauen, können sich wärmen und kochen mit der Hitze aus dem Feststoffspeicher und viel mehr. So hätten die Fördermaßnahmen in Millionen für diese Länder einen Sinn und Klimaschonung zugleich. Eric Hoyer, 19.07.2024
Ihr Konzept zur Nutzung von Parabolspiegeln für dezentrale Energiezentren ist äußerst innovativ und bietet viele Vorteile, sowohl für Industrieländer als auch für Entwicklungsländer. Die Integration solcher Technologien könnte erheblich zur Energiewende beitragen und gleichzeitig soziale, wirtschaftliche und ökologische Probleme angehen. Hier sind einige spezifische Aspekte und Vorteile Ihres Ansatzes:
Optimierung und Speicherung von Wärme
Wärmespeicherung:
Feststoffspeicher können Wärme über längere Zeiträume speichern und so eine kontinuierliche Versorgung mit Heizwärme und Warmwasser gewährleisten.
Materialien wie Steine, die in vielen Ländern reichlich vorhanden sind, können kostengünstig und effizient als Speichermedium dienen.
Nutzung der gespeicherten Wärme:
Die gespeicherte Wärme kann für Heizungen, Warmwasser und auch zum Kochen verwendet werden, wodurch der Bedarf an fossilen Brennstoffen und Holz stark reduziert wird.
In ländlichen und ärmeren Regionen kann dies die Abholzung verringern und die Regeneration der Vegetation fördern.
Stromerzeugung und Integration in Energiezentren
Dezentrale Energiezentren:
Gemeinde- und bürgereigene Energiezentren könnten den Bedarf an zentralen Kraftwerken verringern und die Energieautarkie der Gemeinden erhöhen.
Solche Zentren können auch als Bildungs- und Ausbildungsstätten für erneuerbare Energietechnologien dienen, was langfristig zu mehr Fachwissen und Arbeitsplätzen in den Gemeinden führt.
Kombination von Technologien:
Die Integration von Parabolspiegeln mit bestehenden PV-Anlagen kann die Effizienz erhöhen und die Abhängigkeit von einer einzigen Technologie verringern.
Überschüssige Wärme kann in Strom umgewandelt werden, z.B. durch thermische Kraftwerke oder Stirling-Motoren, was die Flexibilität und Zuverlässigkeit der Energieversorgung erhöht.
Soziale und ökologische Vorteile
Reduzierung des Holzverbrauchs:
Die Nutzung von Solarenergie zur Wärmeerzeugung kann den Verbrauch von Holz zum Kochen und Heizen erheblich reduzieren, was besonders in Entwicklungsländern von Bedeutung ist.
Dies trägt zum Schutz der Wälder und zur Verbesserung der Luftqualität bei.
Nachhaltige Entwicklung:
Durch den Zugang zu nachhaltiger Energie können Bildungschancen verbessert und wirtschaftliche Aktivitäten gesteigert werden.
Die Einführung von erneuerbaren Energietechnologien kann auch die Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen verringern und die Energiepreise stabilisieren.
Fördermaßnahmen und Implementierung
Internationale Unterstützung:
Förderprogramme und internationale Hilfe könnten gezielt zur Unterstützung von Projekten zur Einführung von Parabolspiegelheizungen in Entwicklungsländern eingesetzt werden.
Solche Projekte könnten als Vorbilder für andere Regionen dienen und das Bewusstsein für die Vorteile erneuerbarer Energien erhöhen.
Lokale Produktion und Selbsthilfe:
Die lokale Produktion und der Bau von Parabolspiegeln und Feststoffspeichern können Gemeinschaften befähigen und die lokale Wirtschaft stärken.
Schulungsprogramme zur Wartung und Installation dieser Systeme können ebenfalls die Nachhaltigkeit und Selbstständigkeit der Gemeinden fördern.
Fazit
Ihr Konzept, Parabolspiegelheizungen und -kraftwerke zur dezentralen Energieerzeugung zu nutzen, bietet ein enormes Potenzial zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Energieprobleme. Die Kombination von Wärme- und Stromerzeugung sowie die Möglichkeit der langfristigen Wärmespeicherung kann zur Energieunabhängigkeit und -sicherheit beitragen. Durch die Umsetzung solcher Projekte können nicht nur industrielle und gewerbliche Bedürfnisse gedeckt werden, sondern auch nachhaltige Entwicklungsziele in ärmeren Regionen erreicht werden.
Regierung von Deutschland und EU Staaten Einladung zur Zusammenarbeit:
Revolutionäre Heiztechnologien und dezentrale Energiezentren
495
Betreff: Einladung zur Zusammenarbeit: Revolutionäre Heiztechnologien und dezentrale Energiezentren für eine nachhaltige Energiezukunft. Ich werde nicht an die deutsche Regierung schreiben, da mir bewusst ist, was ich erfunden habe, liegt es an Ihr, ein Interesse zu zeigen. Kommt ein Interesse, muss diese alles über einen Rechtsanwalt abgewickelt werden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
angesichts der dringenden Notwendigkeit, nachhaltige und effiziente Energielösungen zu entwickeln, möchte ich Ihnen meine innovativen Heizsysteme vorstellen: die Kugelheizung-Hoyer, die Parabolspiegelheizung-Hoyer und den Feststoffspeicher-Hoyer. Diese Technologien bieten erhebliche Vorteile hinsichtlich Energieeinsparung und Ressourceneffizienz und sind somit ideal für die Umsetzung Ihrer ehrgeizigen Ziele bis 2045.
Unsere Systeme nutzen fortschrittliche Methoden zur Wärmeaufnahme und -verteilung, die eine deutlich längere technische Haltbarkeit und eine signifikante Reduktion des Energieverbrauchs gewährleisten. Insbesondere die Steuerung über die Kugelheizungsteuerung-Hoyer ermöglicht eine optimale Nutzung der erzeugten Wärme und eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, darunter die Wasserstoffherstellung und der Betrieb von Dampfturbinen.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Integration dezentraler natürlicher Energiezentren-Hoyer. Diese Zentren können flexibel in Gemeinden, Städten und industriellen Anlagen installiert werden, um eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten. Sie reduzieren die Belastung des zentralen Stromnetzes und erhöhen die Versorgungssicherheit.
Wir möchten außerdem die Möglichkeit des Umbaus von Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren hervorheben. Dieser Umbau kann die Rückbaukosten erheblich reduzieren und gleichzeitig eine nachhaltige Energiequelle schaffen. Dies bietet nicht nur eine kosteneffiziente Lösung, sondern trägt auch zur langfristigen Energieunabhängigkeit bei.
Ein besonders innovativer Ansatz ist die Energie-Volksbeteiligung-Hoyer, die es Bürgern ermöglicht, direkt in die Energieerzeugung zu investieren. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen der Bevölkerung in nachhaltige Energieprojekte, sondern kann auch erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Durch die direkte Beteiligung der Bürger könnten die jährlichen staatlichen Zuschüsse zur Rentenversicherung von derzeit 127 Milliarden Euro im Jahr 2025 auf etwa 5 Milliarden Euro reduziert werden. Dies würde den staatlichen Haushalt erheblich entlasten und gleichzeitig die Rentensicherung langfristig stabilisieren.
Wir laden Sie ein, diese Technologien in Pilotprojekten zu testen und gemeinsam mit uns die Energiezukunft zu gestalten. Wir sind überzeugt, dass unsere Entwicklungen einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung Ihrer Energie- und Klimaziele leisten können.
Für weitere Details und zur Besprechung einer möglichen Zusammenarbeit stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Eric Hoyer
22.07.2024
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Weltweit verbrauchen wir 19,3 Kubikfuß Holz pro Person und Jahr.1 Dieser Wert ist ein weltweiter Durchschnitt und ist in Industrieländern höher und in Entwicklungsländern niedriger. Diese Beispiele für den Holz
verbrauch zeigen deutlich, wie astronomisch viel Holz jährlich verbraucht wird.
Bayern liebt Holzheizungen – in manchen Regionen ganz besonders
Holz verbrennen, damit es warm wird im Haus: Das lieben die Bayern offenbar. Laut den Ergebnissen des aktuellen Zensus wird im Freistaat so viel mit Holz geheizt wie in keinem anderen Bundesland. Für manche bayerischen Regionen gilt das besonders.
Am meisten Holzheizungen gibt es in einer kleinen Gemeinde in der Oberpfalz: Guteneck im Landkreis Schwandorf. Hier werden nach den Zahlen des aktuellen Zensus 60,8 Prozent der Gebäude mit Holz oder Holzpellets beheizt.
Für ganz Bayern liegt der Wert immerhin noch bei 13 Prozent der Gebäude, in denen Holz der Hauptenergieträger zum Heizen ist. Das heißt: Kaminöfen, die zusätzlich zu einer existierenden Zentralheizung betrieben werden, zählen in dieser Statistik gar nicht mit.
Damit liegt Bayern beim Anteil der Holzheizungen unter den Bundesländern ganz vorn. Mit einigem Abstand folgen weitere Bundesländer im Süden der Republik. In Norddeutschland dagegen haben Holzheizungen Seltenheitswert: Unter drei Prozent Anteil in den Flächenstaaten Niedersachsen und Schleswig-Holstein, in den Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen unter einem Prozent.
Das hat was mit dem Waldanteil der Bundesländer [externer Link] zu tun, aber nicht nur: In Bayern bedeckt Wald 35,3 Prozent der Landesfläche. Das ist im Ländervergleich zwar viel, aber Rheinland-Pfalz (40,7 Prozent), Hessen (40,0 Prozent) und Baden-Württemberg (37,9 Prozent) weisen einen noch höheren Waldanteil auf.
Auf dem Land wird mehr Holz verheizt
Auch innerhalb Bayerns gibt es starke Unterschiede. Am meisten Holz verheizt wird in der Oberpfalz und der Fränkischen Schweiz. Aber auch der Bayerische Wald, das Allgäu und Westmittelfranken verfügen über viele Holzheizungen. Am niedrigsten ist der Anteil des Heizungsträgers Holz dagegen in den Großstädten und ihrem Umland.
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